Judotraining unter Corona-Auflagen im Dojo der Bereitsschaftspolizei
Das Judotraining hatte nach den Sommerferien in der Sporthalle der BBS14 und im Dojo der Bereitschaftspolizei in der Tannenbergallee wieder regulär begonnen – allerdings unter Corona Auflagen:
- Nur wer absolut gesund ist darf am Training teilnehmen.
- Besucher und Zuschauer sind nicht erlaubt.
- Judoanzug, Hände und Füße sind sauber, Hände sind vor dem Training zu waschen (Das gehört zur Judo-Etikette – und galt schon vor der Corona-Pandemie)
- Es sind Anwesenheitslisten zu führen. Die festen Trainingspartner sind zu notieren
- Die unterschiedlichen Judo-Gruppen dürfen sich nicht vermischen und auf dem gesamten Trainingsgelände ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht.
- Nach dem Training ist die gesamte Mattenfläche zu desinfizieren
- Fenster sind offen zu lassen
Alle Corona- und Hygenemaßnahmen findet ihr unter
www.polizei-sv-hannover-judo.de/hygene-regeln/
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Trotz der vieln Einschränkungen konnten sich alle, von Kinder von 7 Jahren bis Erwachsene der späteren Trainingszeiten am Abend, an die neue Situation gewöhnen. Denn es geht letzten Endes darum, Judo zu machen.
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Nach so einer langen Zeit der Pause (Seit Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland bis nach den Sommerferien), war es wirklich schön, seine Sportkameraden auf die Matte zu werfen!
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Wir alle hoffen, dass es nach dem 2. Lockdown im November für alle Sportler des Polizei SV Hannovers, weitergehen kann!
Hajime
PS – Für Interessierte:
Hajime (はじめ) das japanische Wort für „Anfang“. In den traditionellen japanischen Kampfkünsten wie Karate, Judo, Aikido und Kendo ist es ein Kommando für das „Beginnen“.
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